Wiese mit Mohnblumen

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Besuch im Kletterpark


Ausflug in den Klettergarten Rutesheim

Um 8.20 Uhr fuhren die zwei großen Busse ab. Wir fuhren ca. 10 min und ich saß neben Ferdi. Im Klettergarten angekommen, hatte Frau Rahfeld die Namensliste vergessen. Aber nach 5 min ging es los! Nach der Einweisung sind wir als zuerst „gelb“ geklettert und Tom und ich sind voraus. Plötzlich rief Ferdi: „Wartet mal! Paul hat sich volle Kanne verheddert!“ Dann haben Tom und ich 20 min gewartet. Als Paul sich entheddert und aufgeholt hatte, sind wir noch ungefähr zwei Hindernisse durch ein Netz geklettert. Nach dem Parcours sind wir den „Flying Fox“ geklettert. Als Erstes musste man eine Wand mit Löchern hochklettern. Dann kam ein Hindernis, bei dem man auf eine Hängebrücke ohne festhalten gehen musste und Balken waren über die Brücke montiert, sodass man außenherum klettern musste. Danach kam das gleiche Hindernis nochmal und dann kamen nur noch Seilbahnen. Nach dem „Flying Fox“ sind wir „lila“ geklettert. Am Anfang des Parcours musste man ein ca. 8,5m großes Netz hochklettern. Alle Hindernisse waren sehr schwer! Bei einem Hindernis musste man sich ein Seil an den Bauch knoten und in ein Netz springen. Als fast alle unten waren, haben wir gefühlt eine Stunde auf einen Mitschüler und unseren Trainer gewartet. Inzwischen haben alle, außer mir, einen Babyparcours gemacht. Als auch die beiden da waren, sind wir „türkis“ geklettert. Als Erstes gab es wieder eine Wand und dann musste man an ein Trapez springen und rübergleiten. Dann gab es dasselbe Hindernis nochmal, nur dass es kein Trapez war, sondern ein Brett mit Seilen. Nach „türkis“ sind wir mit dem Bus wieder zurückgefahren. Es war ein bisschen eng. An der Frisi angekommen, hat der Bus mitten auf der Straße geparkt. Insgesamt hat mir der Ausflug sehr doll gefallen.  Julian 3c

Ein Ausflug in den Klettergarten Rutesheim

Wir sind mit dem Reisebus in den Klettergarten in Rutesheim gefahren. Dort haben wir dann eine Anweisung für die Klettergurte bekommen. Nachdem wir einen Übungsparcours bestanden haben, ging es in die Höhe. Am Anfang hatte ich ein bisschen Angst vor der Seilbahn, aber nachher wurde es dann doch noch lustig. Meistens war ich mit Frau Kohl unterwegs, das hat viel Spaß gemacht. Aber einmal bin ich in der Seilbahn hängen geblieben. Links und rechts hatte ich nichts zum Weiterziehen. Unter mir war ein Dornengebüsch voll mit Dornen und daneben waren haufenweise Brennnesseln. Zum Glück kam Frau Kohl, die Retterin des Tages. Es war ein wunderschöner Ausflug. Ich hoffe, dass wir bald wieder so einen schönen Ausflug machen.     Pascal 3c 

Der Bericht zum Kletterpark in Rutesheim

Die Hinfahrt zum Kletterpark mit dem Bus dauert 10 min. Man braucht einen Helm, feste Schuhe und eng sitzende Handschuhe. Wenn man keine hat, kann man welche vor Ort kaufen, sie kosten 2,50€. Einen Helm kann man umsonst ausleihen. Ein 1,50m großes Kind darf ungefähr 12 m hochklettern. Wenn man schwierige Routen klettert, soll man einen Erwachsenen dabeihaben, das gilt aber nur für Kinder. Es gibt große, kleine, winzige, riesengroße, leichte und schwere Kletterrouten. Man kann sich auch in den Klettergurt setzen. Es ist ein schöner Ort, an dem man auch an Kindergeburtstagen hingehen kann.        Olivia 3c

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